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Korg Prologue: Polyphoner analoger Synthesizer mit flexibler Klangerzeugung

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    http://www.delamar.de/synthesizer/korg-prologue-43562/

    Der Korg Prologue läute eine neue Generation innovativer Analogsynthesizer ein, so der Hersteller. Je nach Variante entweder 16-fach oder 8-fach polyphon sowie mit 5- oder 4-Oktaven-Tastatur. Mit mehreren Engines und digitalen Effekten sind beide bestückt, sie sollten also klanglich ungeheuer breit aufgestellt sein. Alle Infos + Videos hier ...
    Quelle: www.delamar.de

    Das verspricht der Korg Prologue Dieser Synthesizer basiert grob auf dem vierstimmigen Minilogue und dem monophonen Monologue. Jetzt kommt das echte Flaggschiff, mit dem man an hauseigene Legenden wie etwa den MonoPoly locker anknüpfen sollte. Das Keyboard umfasst wahlweise 61 oder 49 Tasten – locker genug für ein sehr expressives Spiel für die Verhältnisse eines Synthesizers. Der zweite wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Modellen des Korg Prologue besteht darin, dass entweder 16 oder 8 Stimmen gleichzeitig erklingen können. Ansonsten gleichen sie sich in ihren analogen Schaltungen und der digitalen Multi-Engine mit DSP-Effekten.
    Quelle: www.delamar.de

    Sichtlich stolz und zuversichtlich zeigt sich Korg, So überträfen die Sounds »bisheriger Analogsynthesizer um Längen«. Zumindest einen kleinen Vorgeschmack erhältst Du schon mal in den obigen Videos. Interessant ist auf jeden Fall schon mal die offene API, dank der sich die Oszillatoren der Multi-Engine und die digitalen Effekte anpassen und erweitern lassen – jeweils 16 Slots für Eigenkreationen stehen hier bereit. Dazu erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2018 eine Software (»Librarian«). Welche Arten von Sounds lassen sich durch Kombinieren der erweiterten digitalen Oszillatoren mit der analogen Synthese erzeugen? Sie können eigene Programs kreieren und sie dann mit der User Community teilen. Beginnen Sie einfach mit den von KORG bereitgestellten Beispielen. Der prologue gehört ganz Ihnen.
    Quelle: www.delamar.de

    Mit den Digitaleffekten – Modulationseffekt und Delay/Reverb – sollen viele Variationen von Chorus- oder Ensemble-Effekten sowie warme Bandecho-Klänge und diverse Halleffekte erzeugt werden können. Exklusiv für die 16-Stimmen-Variante gibt es noch einen analogen Master-Effekt für besonders fette Sounds – Tiefbässe werden verstärkt und der Sound wird insgesamt komprimiert. Ein fesches VU-Meter gibt’s auch noch.
    Quelle: www.delamar.de

    Korg Prologue: Features [Auszug] Analoger Synthesizer mit digitalen Effekten Polyphonie: 16 Stimmen (Prologue-16) oder 8 Stimmen (Prologue-8) Tastatur: 61 Tasten (Prologue-16) oder 49 Tasten (Prologue-8) Bitimbral mit 4 Voice-Modi (polyphon, monophon, Unisono, automatische Akkorde) 2 VCOs + VCO mit Multi-Engine (siehe nächster Punkt) VCO 3: Multi-Engine Noise-Generator (4 Typen) VPM (Variable Phasenmodulation & FM-Oszillator) User (16 Slots für eigene Wellenformen, Wavetables vorinstalliert) Offenes API für selbst erstellte Oszillatoren & Effekte Modulatoren: 2 EGs, 1 VCA, 1 LFO Wave Shaping, Sync/Ring, 2-Pol-Tiefpassfilter, Drive, Hochpassfilter Digitale Effekte: Modulationseffekt & Delay/Reverb Analoger Mastereffekt »L.F. COMP.« (nur Prologue-16) – Bassboost/Kompressor Arpeggiator mit 6 Typen und diversen Parametern 500 Programme mit »Program Sort« für schnellen Zugriff Oszilloskop zur Wellenform-Darstellung Gehäuse aus Aluminium und Holz Synchronisierbar mit anderen Instrumenten via MIDI oder SYNC
    Quelle: www.delamar.de

    Korg Prologue: Preis & Verfügbarkeit Die empfholenen Verkaufspreise für die beiden Modelle des Korg Prologue liegen bei 1.999,- Euro bzw. 1.499,- Euro, jeweils inkl. MwSt. Im März soll es so weit sein.
    Quelle: www.delamar.de


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